Results for 'Ausma Skerbele Weisend'

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  1. Twee opvattingen van vrijheid.Isaiah Berlin, Tine Ausma & Hans Blokland - 1997 - Tijdschrift Voor Filosofie 59 (2):375-375.
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  2. Closed-Loop Targeted Memory Reactivation during Sleep Improves Spatial Navigation.Renee E. Shimizu, Patrick M. Connolly, Nicola Cellini, Diana M. Armstrong, Lexus T. Hernandez, Rolando Estrada, Mario Aguilar, Michael P. Weisend, Sara C. Mednick & Stephen B. Simons - 2018 - Frontiers in Human Neuroscience 12.
  3.  25
    Short Duration Repetitive Transcranial Electrical Stimulation During Sleep Enhances Declarative Memory of Facts.Nicola Cellini, Renee E. Shimizu, Patrick M. Connolly, Diana M. Armstrong, Lexus T. Hernandez, Anthony G. Polakiewicz, Rolando Estrada, Mario Aguilar-Simon, Michael P. Weisend, Sara C. Mednick & Stephen B. Simons - 2019 - Frontiers in Human Neuroscience 13.
  4.  13
    Color-discrimination threshold determination using pseudoisochromatic test plates.Kaiva Jurasevska, Maris Ozolinsh, Sergejs Fomins, Ausma Gutmane, Brigita Zutere, Anete Pausus & Varis Karitans - 2014 - Frontiers in Psychology 5.
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  5.  7
    Ursachen und Ausmaß der Verschuldung attischer Bauern um 600 v. Chr.Karl-Wilhelm Welwei - 2005 - Hermes 133 (1):29-43.
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  6.  39
    Anzahl und Ausmaß. Die griechisch-arabisch-lateinische Rezeption der aristotelischen Zeitdefinition.Andreas Lammer - 2018 - Das Mittelalter 23 (1):109-127.
    This paper traces the reception of the Aristotelian definition of time from its earliest to its most authoritative interpretations, and describes how their readings pave the way for a sophisticated amalgamation of divergent Aristotelian and Platonic elements in the temporal theory of Avicenna. The focus of attention lies on specific perceptions of the relation between time and motion, more precisely on the contrary descriptions of time as the measure of motion and motion as the measure of time. The latter leads (...)
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  7.  7
    Über das Astronomische und das Mikroskopische: Sloterdijk und die Frage des Ausmaßes.Iwona Janicka - 2017 - Pro-Fil 2017 (S1):18-23.
    This contribution considers the question of scale in Peter Sloterdijk’s work in relation to some of the recent tendencies in contemporary French thought. It examines theoretical conditions for approaching philosophy as an exercise in constructing grand narratives and interrogates the legitimacy of such a gesture after poststructuralist critique. What is to be gained from new grand narratives?
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  8.  68
    Veralltäglichung der Triage?: Überlegungen zu Ausmaß und Grenzen der Opportunitätskostenorientierung in der Katastrophenmedizin und ihrer Übertragbarkeit auf die Alltagsmedizin.Weyma Lübbe - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):148-160.
    Zusammenfassung. Der Beitrag diskutiert die ethischen Grundlagen der sogenannten Triage (der Sortierung von Behandlungsbedürftigen in Dringlichkeitskategorien beim Massenanfall Verwundeter) und prüft, inwieweit eine Übertragung dieser Praxis auf eine unter Rationierungsdruck geratende Alltagsmedizin begründbar bzw. zu erwarten ist. Insbesondere wird der ethische Status der sog. Maximierungsregel („rette so viele Menschenleben wie möglich”) erläutert, und es werden die bereits in der katastrophenmedizinischen Praxis nicht ganz unwirksamen Grenzen der Orientierung an dieser Regel deutlich gemacht.
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  9.  12
    Veralltäglichung der Triage?: Überlegungen zu Ausmaß und Grenzen der Opportunitätskostenorientierung in der Katastrophenmedizin und ihrer Übertragbarkeit auf die Alltagsmedizin.Weyma Lübbe - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):148-160.
    Zusammenfassung. Der Beitrag diskutiert die ethischen Grundlagen der sogenannten Triage (der Sortierung von Behandlungsbedürftigen in Dringlichkeitskategorien beim Massenanfall Verwundeter) und prüft, inwieweit eine Übertragung dieser Praxis auf eine unter Rationierungsdruck geratende Alltagsmedizin begründbar bzw. zu erwarten ist. Insbesondere wird der ethische Status der sog. Maximierungsregel („rette so viele Menschenleben wie möglich”) erläutert, und es werden die bereits in der katastrophenmedizinischen Praxis nicht ganz unwirksamen Grenzen der Orientierung an dieser Regel deutlich gemacht.
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  10.  12
    Beiträge / Contributions. Analysen zur Sportbeteiligung auf der Basis des repräsentativen Bundes-Gesundheitssurveys 1998 / Analyses of Sports Participation Based on the Representative Nationwide Health Survey from 1998: Ausmaß und Korrelate sportlicher Betätigung bei bundesdeutschen Erwerbstätigen / Extent and Correlates of Sports Activity Among German Employees. [REVIEW]Sven Schneider & Simone Becker - 2005 - Sport Und Gesellschaft 2 (2):173-204.
    Zusammenfassung Die vorliegende Studie beantwortet die Frage, ob sportliche Betätigung - wie es soziologische Ungleichheitsansätze nahe legen - in einem sozialstrukturellen Determinationszusammenhang steht. Die Untersuchung basiert auf einem bis dato in den Sozialwissenschaften noch vergleichsweise wenig beachteten bundesweit repräsentativen Querschnitt-Datensatz: dem Bundes-Gesundheitssurvey 1998. Zusammenhänge zwischen sozialstrukturellen Merkmalen und Sportaktivität der bundesdeutschen erwerbstätigen Bevölkerung wurden mittels bivariater Methoden und multipler OLS-Regressionsverfahren anhand einer repräsentativen Nettostichprobe von 3 349 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren analysiert: 39.20 % aller erwerbstätigen Deutschen (...)
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  11.  16
    Bündnisse, die Gaia stiftet. Neue Kollektive im Anthropozän.Markus Schroer - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):269-300.
    Angesichts des vielfach diagnostizierten Ausmaßes der Zerstörung des Planeten Erde wird aktuell viel über die Notwendigkeit der Neuzusammensetzung des lebendigen Sozialen nachgedacht. Als Alternative zur klassischen Anrufung der Gesellschaft und den von ihr einzuleitenden Maßnahmen gegen den drohenden Untergang wird auf neu zu erschaffende Kollektive gesetzt, die sowohl menschliche als auch nichtmenschliche Akteure umfassen. Diese neuen Kollektive sollen sich durch Bündnisse, Symbiosen, Kooperationen, Assoziationen und Verträge konstituieren. Vergleichbar werden die im Detail verschiedenen, insgesamt aber posthumanistisch ausgerichteten Vorschläge, durch ihren gemeinsamen (...)
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  12. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  13.  5
    Philosophen-Lexikon: Leben, Werke Und Lehren Der Denker (Classic Reprint).Rudolf Eisler (ed.) - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Philosophen-Lexikon: Leben, Werke und Lehren der Denker Die Verteilung des gewaltigen Stoffes auf einen einzigen, wenn auch stattlichen Band, bot nicht geringe Schwierigkeiten, und so wird man gewiß Nachsicht üben, wenn hier und da ein Artikel im Verhältnis etwas zu kurz oder zu lang ausgefallen ist, oder wenn sonst nochetwas vermißt wird. Es möge ferner beachtet werden, daß der Verfasser im Nachtrag am Schluß des Werkes noch eine Reihe Autoren, Schriften, Daten usw. Anführt, die aus diesem oder jenem (...)
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  14. Kant On Punishment: A Coherent Mix Of Deterrence And Retribution?Thomas E. Hill - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Kant is often regarded as an extreme retributivist, but recently commentators emphasize the importance of deterrence in Kant's basic justification of punishment. Kant's combination of deterrence and retributive elements, however, must be distinguished from others that are less plausible. To interpret Kant as merely adding retributive side-constraints to a basic deterrence aim fails to capture fully the retributive strain in Kant's thought. The basic questions are: who should be punished, how much, in what manner, and why? Kant held that all (...)
     
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  15.  35
    Wohlergehensverluste bei Kleinkindern durch den coronabedingten Wegfall der außerhäuslichen Betreuung. Eine kritische kinderethische Analyse der Betreuungsverbote und -einschränkungen.Monika Platz - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):359-384.
    In diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass die Betreuungsverbote und einschränkungen für Kleinkinder, die im Zuge der Corona-Pandemie in Deutschland galten und immer noch gelten, in bestimmten Fällen zu signifikanten Verlusten des Wohlergehens von Kleinkindern führen. Dabei beziehe ich mich auf Kleinkinder, die in Strukturen leben, in denen die außerhäusliche Betreuung einen gewichtigen Beitrag zur Kinderbetreuung leistet. Ich werde dafür argumentieren, dass für diese Kinder der Wegfall der Kinderbetreuung bedeuten kann, dass gewichtige aktuelle immaterielle Wohlergehensinteressen nur noch teilweise oder (...)
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  16.  20
    Zur Bedeutung soziodemografischer, sportbezogener und soziokultureller Merkmale für die soziale Integration junger Migranten in Schweizer Sportvereinen.Torsten Schlesinger, Siegfried Nagel & Jenny Adler Zwahlen - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (2):125-154.
    ZusammenfassungDieser Beitrag analysiert, basierend auf Essers (2009) vierdimensionalem Integrationskonzept, das Ausmaß der sozialen Integration von einheimischen und immigrierten Mitgliedern im Vereinssport (n = 780; MAlter = 20.62; 38.2 % weiblich; 38.5 % mit Migrationshintergrund). Dabei interessierte der Einfluss soziodemografischer, sportbezogener sowie soziokultureller Merkmale. Mitglieder der ersten Migrationsgeneration waren entlang dreier Integrationsdimensionen weniger stark integriert als einheimische und immigrierte Mitglieder der zweiten bzw. dritten Generation. Multiple Regressionsanalysen verdeutlichten, dass einige Merkmale signifikant mit den Integrationsdimensionen zusammenhängen (Mitgliedschaftsdauer, elterliche Sportvereinsaktivität, Wertorientierung, bikulturelle Integrationseinstellung) (...)
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  17. Die 'Physik als Wissenschaft' und die Fallstricke der Erkenntnistheorie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik als Wissenschaft übt eine besondere Faszination auf die Philosophie aus. Wohl deshalb, weil sie einen ähnlich fundamentalen Erkenntnisanspruch erhebt, wie die Philosophie selbst. Aber auch, weil sie in hohem Ausmaß Erkenntnissicherheit vermittelt und aus diesem Grund großes Vertrauen genießt. Dennoch scheint der Primat der Philosophie unzweifelhaft, und zwar aus dem schlichten Grund, dass es sich bei der Physik als Wissenschaft um ein Resultat menschlicher Erkenntnistätigkeit handelt, das insofern der 'Jurisdiktion' der Erkenntnistheorie unterliegt. Allerdings ist auch die Erkenntnistheorie ein (...)
     
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  18. Explanatorisches Verstehen. Ein Definitionsvorschlag.Christoph Baumberger - 2013 - Was Dürfen Wir Glauben? Was Sollen Wir Tun? – Sektionsbeiträge des Achten Internationalen Kongresses der Gesellschaft Für Analytische Philosophie E.V.
    In diesem Aufsatz entwickle ich eine Definition von explanatorischem Verstehen, indem ich dieses mit Wissen vergleiche. Erstens zeige ich, inwiefern explanatorisches Verstehen das Erfassen einer anspruchsvolleren Erklärung und eine anspruchsvollere Rechtfertigung verlangt als explanatorisches Wissen. Zweitens argumentiere ich dafür, dass die Erklärung den Tatsachen gerecht werden muss, explanatorisches Verstehen aber im Gegensatz zu Wissen nicht immer faktiv ist. Drittens verteidige ich die Auffassung, dass explanatorisches Verstehen, anders als Wissen, mit epistemischem Glück kompatibel ist. Als Ergebnis schlage ich vor, dass S (...)
     
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  19.  21
    Perfektionierung des Menschen.Bernward Gesang - 2007 - De Gruyter.
    Sollen Menschen ihre "normalen" Eigenschaften verbessern und so die menschliche Natur neu gestalten? Die Forschung sucht etwa nach Präparaten, die das Gedächtnis verbessern, das Leben verlängern und Gefühle verändern können. Tierversuche sind bereits erfolgreich. Führt die Befreiung von allen Grenzen von Körper und Geist in eine Katastrophe oder erwarten uns neue Chancen? Das Buch soll die Perfektionierung des Menschen leicht verständlich und philosophisch anspruchsvoll hinterfragen. Dabei werden soziale Folgen von "Enhancement" ebenso thematisiert wie die Gefahren für das Individuum. Droht uns (...)
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  20.  26
    Zwei Wege der Erkenntnis.Hans G. Knapp - 1982 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 13 (2):280-293.
    Im Gegensatz zur verbreiteten Auffassung über die Voraussetzungen zur Ausbildung neuen Wissens entstehen wichtige Umstellungen im Denken häufig nicht durch harte Konfrontation zwischen Hypothesen bzw. Theorien. Vielmehr sind oft allmähliche Deutungsverschiebungen bei der Auffassung einer einzigen Hypothese bzw. Theorie zu beobachten. Derartige Prozesse erstrecken sich in der Regel über vergleichsweise lange Zeiträume und sind nicht wie die erstgenannten Vorgänge von eher kurzfristiger Natur. Verglichen mit dem Ausgangspunkt der jeweiligen Entwicklung tritt uns aber eine oft an ihrem Ende tiefgreifend veränderte Wissenssituation (...)
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  21.  23
    Handbuch Philosophie Und Armut.Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.) - 2021 - J.B. Metzler.
    Die philosophische Forschung zu Fragen der Armut hat zuletzt auch im deutschsprachigen Raum zugenommen. Im Fokus stehen dabei zumeist Fragen der Ethik und politischen Philosophie, etwa jene danach, worin das moralische Übel der Armut besteht oder nach der individuellen, kollektiven und institutionellen Verantwortung gegenüber Menschen in Armut. Die Aktualität der Armutsfrage ist dabei unbestritten sowohl im Hinblick auf ihr globales Ausmaß und die teils verheerenden Folgen für die betroffenen Personen als auch im Hinblick auf das Politikum Armut in entwickelten Wohlfahrtsstaaten. (...)
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  22.  5
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
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  23.  8
    Ein klares Jein!Dr Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    Die öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
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  24.  19
    Ein klares Jein!: Einstellungen und Ambivalenzen der deutschen Allgemeinbevölkerung zur Forschung mit extrakorporalen Embryonen.Jürgen Barth, Katharina Kufner & Jürgen Bengel - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):127-141.
    ZusammenfassungDie öffentliche Wahrnehmung der Forschung mit extrakorporalen Embryonen bildet den Kern des vorliegenden Beitrags. Hierzu wurden über 400 Personen schriftlich befragt. Die Art der Embryonengewinnung (künstliche Erzeugung vs. überzählige Embryonen) wird als bedeutsam für die Bewertung der Forschung angesehen. Mehrheitlich besteht der Wunsch nach rechtlich klaren Grenzen. Die größte Ambivalenz zeigt sich hinsichtlich der Frage nach einer gesetzlichen Erlaubnis der Embryonenforschung. Umgekehrt hat die Bevölkerung eine eindeutigere Meinung zum Verbot von Embryonenforschung und zur Einführung strikter rechtlicher Regelungen. Die Wahl der (...)
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  25.  11
    Der Mangel an Spenderorganen und das Selbstbestimmungsrecht.Dieter Birnbacher - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):125-148.
    Zusammenfassung Angesichts des fortgesetzten Rückgangs des Organspendeaufkommens in Deutschland werden Forderungen nach Einführung der Widerspruchsregelung bei der Organübertragung post mortem seit längerem nicht mehr nur von der Ärzteschaft, sondern verstärkt auch von politischer Seite erhoben. Gegenstand des Beitrags ist die Prüfung der Vereinbarkeit der gegenwärtig diskutierten Vorschläge zu einer Erhöhung des Organaufkommens mit dem individuellen Selbstbestimmungsrecht, ohne damit eine gesamthafte ethische Nutzen-Kosten-Bilanz dieser Strategien zu präjudizieren. Der Beitrag geht davon aus, dass hauptsächlich drei Faktoren für die Beurteilung relevant sind: 1. (...)
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  26.  12
    Handbuch Kritische Theorie.Uwe H. Bittlingmayer, Alex Demirović & Tatjana Freytag (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Handbuch Kritische Theorie beleuchtet aus ganz unterschiedlicher Perspektive, was Kritische Theorie heute bedeuten kann. Das Handbuch reklamiert, trotz seines Umfangs, keine eindeutige oder definitorische Antwort auf die Frage, was Kritische Theorie heute ist oder zu sein hat. Die Programmatiken Kritischer Theorie sind in den letzten 85 Jahren weder konstant geblieben noch lässt sich Kritische Theorie auf die Interpretation eines Kanons von Texten festlegen. Gleichwohl sind Kritische Theorie und die Bezugnahmen auf sie nicht beliebig, sondern, so die Überzeugung der Herausgeber*in, (...)
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  27. Zur Interpretation der Emotionen fiktiver Figuren in fiktionaler Literatur: Eine systematische Analyse anhand von Flauberts "Madame Bovary".Wolfgang Detel - 2015 - In Jan Borkowski, Stefan Descher, Felicitas Ferder & Philipp David Heine (eds.), Literatur interpretieren: Interdisziplinäre Beiträge zur Theorie und Praxis. Mentis. pp. 277-314.
    Die Hypothese meines Beitrags ist, dass Interpretationen fiktionaler Romane zum Teil rationale Erklärungen der emotionalen Zustände fiktiver Romanfiguren sein sollten. Der Hintergrund dieser Hypothese ist zum einen die generelle Definition von Interpretationen als rationalen Erklärungen und zum anderen die neue Theorie der affektiven Intentionalität von Gefühlen (eine Variante der kognitiven Gefühlstheorie). Diese Theorie unterscheidet mehrere Komponenten von Gefühlen und weist nach, dass eine überwiegend rationale Vernetzung dieser Komponenten eine notwendige Bedingung für ihre Interpretation ist (Abschnitt 1). Dieser methodische Zugriff lässt (...)
     
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  28.  1
    Die Zerstörung des analytischen Raumes in der Dynamik zwischen Marilyn Monroe und Ralph Greenson.Karin A. Dittrich - 2024 - Psyche 78 (5):399-428.
    In den letzten Jahren neu aufgefundene und publizierte Briefe, Gedichte und private Notizen von Marilyn Monroe verändern das Bild ihrer Biographie, ihrer psychischen Entwicklung und ihrer Analysen. Unter Berücksichtigung dieser Informationen kann Marilyn Monroes Analyse bei Ralph Greenson auf der einen Seite als eine intensive Idealisierung und eine tiefe Vertrauensbeziehung zu ihrem Analytiker interpretiert werden. Auf der anderen Seite wird klar, in welchem Ausmaß der Behandlungsprozess Schritt für Schritt entgleiste und zu vielfältigem Agieren aller beteiligten Personen in Marilyn Monroes Umfeld (...)
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  29.  8
    Medizinische Priorisierung in Pandemien und der ethische Diskriminierungsbegriff.Annette Dufner - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):389-407.
    Zusammenfassung Im Falle von Pandemien können die Kapazitäten auf den Intensivstationen bekanntlich knapp werden. In Deutschland hat dieser Umstand zu einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts geführt, in dem vom Gesetzgeber verlangt wurde, Menschen mit Behinderungen für solche Fälle besser vor Diskriminierung zu schützen. Aus ethischer Sicht hängt die Frage nach den Diskriminierungspotentialen von Priorisierungskriterien stark davon ab, worin genau das Übel einer Diskriminierung verortet werden muss – eine Frage, zu der es in der Ethik mehrere konkurrierende Theoriegruppen gibt. In diesem Aufsatz (...)
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  30.  5
    Die Geschichte des modernen Yoga: Motive der Konstruktion einer Tradition.Thomas Dworschak - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (3):195-219.
    Zusammenfassung Ausgehend von einer Darstellung vormoderner indischer yoga-Theorien und –Praktiken zeige ich, in welchem Ausmaß moderne, auf Körperübungen zentrierte Yoga-Richtungen die Tradition, in der sie zu stehen behaupten, konstruiert und neu interpretiert haben, und zwar vorwiegend als Gesundheitspraxis. Ich stelle die Fragen, wie diese Interpretation damit zusammenhängt, dass das moderne Yoga Wert darauf legt, sich als Fortsetzung einer Tradition zu begreifen, welche Funktionen dem Traditionsbezug in gegenwärtigen Diskursen innerhalb des Yoga zukommt und aus welchen Gründen dieser Bezug an Bedeutung zu (...)
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  31.  5
    Descartes.Eva-Maria Engelen - 2005 - Reclam.
    Ich denke, also bin ich. Die Descartsche Wende ist sprichwörtlich in der Geistesgeschichte. Weg weisend steht der Philosoph und Mathematiker am epochalen Wendepunkt vom Barock zur Aufklärung und Moderne. Die Monographie führt in die wesentlichen Aspekte des cartesischen Denkens und der cartesischen Philosophie ein. Sie umfasst sechs Kapitel: 1 Descartes’ Leben und Werke 2 Methode 3 Geist und Natur 4 Physik 5 Ethik und mechanistische Physiologie – Mensch und Körper 6 Das Ich ein Traum? Nachwirkungen Descartes im heutigen philosophischen (...)
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  32.  19
    Art Narratives and Globalization.Patricia Esquivel - 2011 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 56 (2):135-144.
    Arthur Danto proklamierte das »Ende der Kunst«, d. h. das Ende der auf ein Narrativ und auf eine unidirektionale Grundlage basierenden Kunstgeschichte. In der zeitgenössischen Kunstwelt und besonders in der Historiographie hingegen findet man durchaus ein Telos. Dieses Telos ist die Globalisierung. Es gibt heute ein sich ausbreitendes unidirektionales Narrativ, dessen Regel als »Netzwerklegitimation« erklärt werden kann. Ein Netzwerk, dessen Ausmaß (mehr Regionen der Welt), Sättigung (mehr Objekte) und Historizität (umfassendere Entwicklungsketten) zunehmen. Das Netzwerk hat auch einen Mittelpunkt, den Westen, (...)
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  33.  15
    Erziehung und Ethik des demokratischen Charakters.Mark Evans - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (1):77-91.
    Dieser Artikel legt in erster Linie dar, dass ein Großteil der Erziehungspraxis in der liberaldemokratischen Gesellschaft offiziell die Förderung des – wie ich es nenne – demokratischen Charakterideals für die Zukunftsbürger anstrebt. Es verkörpert die deweysche Überzeugung, die Demokratie sei nicht lediglich eine Form der politischen Ordnung, sondern geradeso eine Lebensart, in welcher Individuen in sozial gerechten Verhältnissen prosperieren könnten. Die anspruchsvolle Natur des Ideals mag hierbei als Problem erscheinen, doch ich demonstriere, dem sei nicht so. Was das eigentliche Problem (...)
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  34.  27
    Wessen Wille geschehe? Fremdnützige Forschung an Nichteinwilligungsfähigen. Die Argumente in der philosophischen Kritik.Joerg H. Fehige - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (3):397 - 427.
    Drei Argumente scheinen insgesamt zur Bewältigung des akuten medizinethischen Problems der fremdnützigen Forschung an Nichteinwilligungsfähigen im Umlauf zu sein: Das Autonomieargument und das Innovationsforschungsfreiheitsargument , mit denen eine Berechtigung herbeizuführen versucht wird, als auch das Menschenwürdeargument , das dem Verbot dienen soll. AA hat nach wie vor den größten Einfluss in der Debatte um PfFN. Nach einer knappen Skizze des Ausmaßes von dem angemeldeten Bedarf an fremdnütziger Forschung mit Nichteinwilligungsfähigen, wird deswegen AA zunächst in verschiedenen Versionen diskutiert, um zu zeigen, (...)
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  35.  12
    Irreführende Leitbilder.Pd Dr Günter Feuerstein, Regine Kollek, Mechtild Schmedders & Jan van Aken - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):77-86.
    Die prospektive Analyse der ethischen Implikationen medizinisch-technischer Innovationen läuft immer auch Gefahr, sich in den Wunschbildern von Marketingexperten zu verfangen. Vor diesem Hintergrund könnte es durchaus nützlich sein, die Erkenntnisse der Wissenschafts- und Technikforschung zur Genese und Entwicklung neuer Techniken auszuschöpfen. Dies erscheint gerade auch für die ins Phantastische weisende Zukunft der Individualisierung medikamentöser Therapie, wie man ihr häufig in der Beschreibung pharmakogenetischer Behandlungskonzepte begegnet, angebracht. Techniken, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden und deren breite Anwendung noch einige Jahre auf (...)
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  36.  12
    Irreführende Leitbilder: Zum Mythos der Individualisierung durch pharmakogenetische Behandlungskonzepte. Eine kritische Anmerkung.Günter Feuerstein, Regine Kollek, Mechtild Schmedders & Jan van Aken - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):77-86.
    ZusammenfassungDie prospektive Analyse der ethischen Implikationen medizinisch-technischer Innovationen läuft immer auch Gefahr, sich in den Wunschbildern von Marketingexperten zu verfangen. Vor diesem Hintergrund könnte es durchaus nützlich sein, die Erkenntnisse der Wissenschafts- und Technikforschung zur Genese und Entwicklung neuer Techniken auszuschöpfen. Dies erscheint gerade auch für die ins Phantastische weisende Zukunft der Individualisierung medikamentöser Therapie, wie man ihr häufig in der Beschreibung pharmakogenetischer Behandlungskonzepte begegnet, angebracht. Techniken, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden und deren breite Anwendung noch einige Jahre auf (...)
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  37.  2
    Irreführende Leitbilder: Zum Mythos der Individualisierung durch pharmakogenetische Behandlungskonzepte. Eine kritische Anmerkung.Günter Feuerstein, Regine Kollek, Mechtild Schmedders & Jan Aken - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):77-86.
    ZusammenfassungDie prospektive Analyse der ethischen Implikationen medizinisch-technischer Innovationen läuft immer auch Gefahr, sich in den Wunschbildern von Marketingexperten zu verfangen. Vor diesem Hintergrund könnte es durchaus nützlich sein, die Erkenntnisse der Wissenschafts- und Technikforschung zur Genese und Entwicklung neuer Techniken auszuschöpfen. Dies erscheint gerade auch für die ins Phantastische weisende Zukunft der Individualisierung medikamentöser Therapie, wie man ihr häufig in der Beschreibung pharmakogenetischer Behandlungskonzepte begegnet, angebracht. Techniken, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden und deren breite Anwendung noch einige Jahre auf (...)
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  38.  5
    Recht, Gesetz und Freiheit postmodern: von Hayeks Grundlagen und der liberale Ansatz Ladeurs.Barbara A. Freier - 2012 - Frankfurt: Peter Lang.
    Der Vergleich einer modernen Rechts- und Gesellschaftstheorie anhand von Hayeks «Recht, Gesetz und Freiheit» mit einer postmodernen anhand Ladeurs «Der Staat gegen die Gesellschaft» fördert verblüffende Parallelen im Ausgangspunkt, der Argumentation und der Prognose respektive Diagnose einer institutionell bedingten postmodernen Krise von Staat und Gesellschaft zutage. Die Analyse der modernen Theorie ist zugleich eine umfassende und verständliche Einführung in von Hayeks Werk. Fundiert arbeitet die Schrift die Theorie als die in der Moderne gelegte Basis der postmodernen Gesellschaft heraus und gleicht (...)
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  39.  11
    Qualität der Peerbeziehungen von Jugendlichen: Sportvereinsmitglieder und Nicht-Mitglieder im Vergleich / Quality of Peer Relationships of Adolescents: A Comparison of Sports Club Members and Non-Members.Nancy Fussan - 2006 - Sport Und Gesellschaft 3 (3):262-282.
    Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag greift die Frage nach einem möglichen Zusammenhang von sozialer Integration Jugendlicher und deren Mitgliedschaft in Sportvereinen auf. Dabei wird die Qualität der Peerbeziehungen der Jugendlichen fokussiert, denn zu den Leistungen, die den Sportvereinen zugeschriebenen werden, gehört auch die Anbahnung und Förderung freundschaftlicher, unterstützender Gleichaltrigenbeziehungen. Doch gelingt es den Sportvereinen, die an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen? Unter Bezugnahme auf das Konzept sozialer Netzwerke werden im vorliegenden Beitrag zwei Aspekte der Qualität der Peerbeziehungen Jugendlicher untersucht: die Intensität (...)
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  40.  21
    Tierversuche.Herwig Grimm, Annika Bremhorst & Johann S. Ach - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 273-278.
    Der Begriff ›Tierversuch‹ kann in einem engen und in einem weiten Sinne verwendet werden. Im weiten Sinne kann man unter ›Tierversuch‹ jede wissenschaftliche oder experimentelle Verwendung von Tieren verstehen. Im engeren Sinn, der auch dem Tierversuchsrecht der Europäischen Union oder dem deutschen Tierschutz-Gesetz zugrunde liegt, bezeichnet der Begriff ›Tierversuch‹ solche wissenschaftlichen Verfahren mit lebenden Tieren, die mit Schmerzen, Belastungen oder Schäden der Tiere verbunden sein können. Artikel 3 der einschlägigen Richtlinie 2010/63/EU beispielsweise definiert den Tierversuch als »jede invasive oder nicht (...)
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  41.  5
    "Der Mensch, das ist die Welt des Menschen...": eine Diskussion über menschliche Natur.Hanns-Werner Heister & Lars Lambrecht (eds.) - 2013 - Berlin: Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur.
    In einer Zeit, in der die Menschheit in einem bisher ungekannten Ausmaß nutzend wie zerstörend in die sie umgebende und tragende Natur eingreift, erhält die Frage nach der Stellung des Menschen zu ihr und damit auch nach der menschlichen Natur neue Aktualität. Anlässlich des achtzigsten Geburtstags von Friedrich Tomberg haben sich Vertreter und Vertreterinnen verschiedener Fachdisziplinen im Rahmen eines Kolloquiums zusammengefunden, um sowohl über die gegenwärtigen Gefährdungen zu diskutieren als auch sich der kreativen Potenzen zu besinnen, die den Menschen von (...)
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  42.  21
    Moritz Schlick und der Logische Empirismus.Tscha Hung - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):175-205.
    In der vorliegenden Arbeit werden diejenigen Aspekte der Philosophie von Moritz Schlick behandelt, die eng mit der Entwicklung der modernen Naturwissenschaft, Logik und Mathematik verknüpft sind. Es wird gezeigt, in welchem großen Ausmaß Schlick zur Entstehung einer modernen empirischen Phüosophie beigetragen hat. Folgende Problemkreise werden ausführlich behandelt: Raum und Zeit, besonders die Kritik am synthetisch^priorischen Charakter der Geometrie. Das Verhältnis von Erleben und Erkennen und die darauf aufbauende Metaphysikkritik; das Außenwelt- und das Kausalitätsproblem; das psychophysische Problem und schließlich das Problem (...)
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  43.  9
    Moritz Schlick und der Logische Empirismus.Tscha Hung - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):175-205.
    In der vorliegenden Arbeit werden diejenigen Aspekte der Philosophie von Moritz Schlick behandelt, die eng mit der Entwicklung der modernen Naturwissenschaft, Logik und Mathematik verknüpft sind. Es wird gezeigt, in welchem großen Ausmaß Schlick zur Entstehung einer modernen empirischen Phüosophie beigetragen hat. Folgende Problemkreise werden ausführlich behandelt: Raum und Zeit, besonders die Kritik am synthetisch^priorischen Charakter der Geometrie. Das Verhältnis von Erleben und Erkennen und die darauf aufbauende Metaphysikkritik; das Außenwelt- und das Kausalitätsproblem; das psychophysische Problem und schließlich das Problem (...)
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  44.  30
    Zur Forderung nach theoretischem Pluralismus in Permanenz.Wolfgang Krah - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (2):321-331.
    Verfasser behandelt die Frage, ob die Naturwissenschaften ihre gegenwärtige Hauptfunktion, die Lieferung technikrelevanter Erkenntnisse, wirksamer als bisher erfüllen könnten, wenn sie sich nicht nur während revolutionärer Perioden, sondern ununterbrochen theoretisch pluralistisch entwickeln würden. Zuerst wird gezeigt, warum die Naturwissenschaften unter der Forderung nach maximaler Effektivität stehen, anschließend, daß diese Forderung durch einander abwechselnde pluralistische und nichtpluralistische Entwicklungsphasen in höherem Grade erfüllt wird als durch eine permanent pluralistische Entwicklung. Daraus wird geschlossen, daß eine Ersetzung der bisherigen Entwicklungsdynamik in den Naturwissenschaften durch (...)
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  45.  13
    Ein astronomischer Text von Nikephoros Blemmydes in der Kontroverse um das Filioque (1285). Ist es ein Plagiat?Odysseus Lampsidis - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):72-83.
    Weder der offizielle Staat noch die Gesellschaft, und besonders die Schriftsteller, scheinen im Byzanz zu betonen oder zu erkennen, daß die Fälschung bzw. das «Plagiat» ein strafbares Vergehen – der herrschenden Meinung der Neuzeit gemäß – ausmacht. Das «Plagiat» hat meines Wissens die Forscher der byzantinischen Literatur nicht so beschäftigt, daß die Arbeiten von Stemplinger und Ziegler über das Plagiat in der Antike auch für Byzanz fortgesetzt würden. Weder Franz Dölger noch Sp. Troianos und K. Pitsakis, die sich mit den (...)
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  46.  37
    Ende der arbeit und "labor of thought": Zur bestimmung humanen arbeitens in der philosophie der neuzeit.Severin Müller - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):425-441.
    Den Ausgangspunkt dieses Beitrages bildet eine phänomenologische Analysen zur Gestalt von Arbeit in der gegenwärtigen Welt medialer und informeller Realitäten. Im Vordergrund stehen Analysen hinsichtlich des modernen Bewusstseins von Arbeit, insoweit es sich als maßgebend für das neuzeitliche Praxisverständnis erweist. Ein Rückgang auf Kant und Locke rekonstruiert die philosophischen Bestimmungen und Begründungen von Arbeit, welche die neuzeitliche Philosophie im Ganzen charakterisieren und deren Weg zur Moderne prägen. Infolge wird ein Blick auf die Probleme und Brüche innerhalb der gegenwärtigen Arbeitswelt ermöglicht, (...)
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  47.  12
    Friedrich Rapp. Destruktive Freiheit. Ein Plädoyer gegen die Maßlosigkeit der modernen Welt.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):276-278.
    Die Zeiten, da die Philosophen ganze Epochen in den Blick nahmen, um ihre Tendenzen zu charakterisieren und zu kritisieren, scheinen längst vorbei. Die hypertrophen Ansprüche der Hegelianer und Marxisten bzw. Neomarxisten sind einer kleinteiligen logischen Analyse gewichen, die an Schärfe gewinnt, was sie an umfassendem Überblick verliert.In einer solchen Situation ist es bemerkenswert, wenn der Dortmunder Philosoph Friedrich Rapp den Mut hat, an ältere Formen der Kultur- und Gesellschaftskritik anzuknüpfen, um schonungslos die Pathologien der Moderne aufzudecken. Diese Pathologien rühren seiner (...)
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  48.  14
    Die ethische Vernunft: eine Skizze.Zdravko Radman - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (2):385-394.
    Im Beitrag wird versucht, die Vernunft zu beschreiben, die für moralische Urteile verantwortlich sein soll. Dieser Versuch stützt sich auf die Untersuchungen von Neurowissenschaftlern, die gängige philosophische Normen vor neue Herausforderungen stellen. Die neurowissenschaftliche „Messung” der Moral bringt die Tatsache zum Ausdruck, dass die moralischen Entscheidungen auf einem intuitiven Niveau getroffen werden und in einem größeren oder kleineren Ausmaß emotional motiviert sind. Dies bedeutet, dass sie eher davon abhängig sind, ob die Einstellung „persönlich” oder „unpersönlich” ist, und weniger von universellen (...)
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  49.  4
    »Duh ne uzdiže, nego razdire.« – É. M. Cioranova recepcija Klagesa.Richard Reschika - 2023 - Synthesis Philosophica 38 (1):61-83.
    E. M. Cioran (1911-1995) hatte als junger rumänischer Stipendiat der Humboldt-Stiftung die Gelegenheit, Ende 1933 eine Gastvorlesung Ludwig Klages’ (1872-1956) an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität zu hören. Klages’ Lebensphilosophie, namentlich seine biozentrische Metaphysik, wie sie vor allem in seinem gerade erschienenen Hauptwerk Der Geist als Widersacher der Seele (1929/1932) zur Sprache kommt, sollte tiefe Spuren bei Cioran hinterlassen. Zentrale Klages’sche Philosopheme ziehen sich fortan wie ein roter Faden durch Ciorans Œuvre: von dem in archaischen Zeiten stattgefundenen dämonischen Einbruch des Geistes ins (...)
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  50.  1
    Feminismus im Netz intersektional-empowernd-angreifbar?!: Eine qualitative Studie zum Umgang mit digitaler Gewalt.Anja Roß - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Feministische Aktivist*innen haben sich schon immer verschiedener Medien bedient, um zu kommunizieren, sich zu artikulieren und zu vernetzen. Durch die Digitalisierung und die damit verbundenen Möglichkeiten erweitern sich feministische Aktionsräume und verlagern sich zunehmend ins Social Web. So lässt sich feststellen, dass Plattformen wie twitter, instagram oder auch facebook vielfach genutzt werden, um feministische Anliegen in die Öffentlichkeit zu tragen. Der gegenwärtige mediale Diskurs um feministische Ideen und Forderungen wird dabei maßgeblich durch antifeministische Akteur*innen beeinflusst, deren Anliegen es ist, feministische (...)
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